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Wenn aus Freunden, Familie wird

Nami x Zorro
von

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"Was ist los Nami?"

Die Stunden und Tage vergingen auf dem Schiff der Strohhutbande. Nami schonte sich noch, Sanji kochte immer wieder neue Gerichte, Zorro trainierte, Lysopp entwarf neue Waffen, Ruffy langweilte sich oder spielte mit Chopper Karten wenn dieser nicht gerade etwas über die Medizin las. Es war noch ein langer Weg welcher vor der Strohhutbande lag und auch immer wieder neue Gefahren. Die Marine hatte sich zum Glück nicht mehr blicken lassen aber die Freunde rechneten trotzdem jeden Tag damit. Wobei genug der Offiziere sahen wie Zorro den Hauptmann erledigt und anschließend über Bord geworfen hatte. Das dürfte wohl gleich bis ins Marine Hauptquartier durchgedrungen sein. Nami begann sich etwas Sorgen zu machen. Was wenn nun das Kopfgeld welches bereits auf Zorro angesetzt ist, erhöht wird? Dann werden sie noch mehr gejagt und es könnte zu noch schlimmeren Kämpfen kommen. Aber in so einer Situation ist es wohl das Beste, ruhig zu bleiben und positiv zu denken. Somit las Nami ihre Zeitung weiter und die anderen gingen ebenfalls ihrer Tätigkeit nach.

Eines, sonnigen Tages als Ruffy Lysopp zu sah wie dieser neue Waffenkugel mit Tabasco und Chili füllte, ging die Küchentür auf und Sanji kam zu Nami herunter welche auf ihrem Liegestuhl lag und etwas las.

„Schönste Nami. Wann kommen wir wieder zu einer Insel?“

„In etwa fünf Stunden. Aber wollen wir dort halten? Ich meine, okay auf der letzten Insel haben sie uns geliebt aber was wenn es hier das Gegenteil ist?“

„So schlimm wird es schon nicht Nami-Mäuschen. Aber ich brauche dringend neue Gewürze, sonst schmeckt das Essen nur noch fad.“

„Na gut. Dann steuern wir die nächste Insel an.“

Nami lächelte als Sanji so gleich tänzelnd in die Küche zurück verschwand. Sie sah wieder in die Zeitung als ihr eine Anzeige auffiel. „Tot oder Lebendig. Die Strohhutbande wird gesucht. Ab 20.000.000 Berrie ist Kopfgeld auf die Piratenbande angesetzt.“ Und daneben war sogar ein kleines Foto der Flying Lamb. Sie sah sich alles immer und immer wieder an als sie einmal schwer schluckte.

„Was hast du Nami? Du siehst so blass aus?“ fragte plötzlich Ruffy neben ihr was die Navigatorin zusammen zucken lies.

„Erschreck mich doch nicht so Ruffy!“

„Tut mir leid. Aber warum bist du denn plötzlich so blass? Hast du wieder Fieber?“

Schon legte der Käpt’n eine seiner Hände an ihre Stirn und die zweite auf seine um zu fühlen ob sie denn wieder Fieber hat.

„Nein Ruffy ich hab kein Fieber. Es ist nur … ich habe gerade eine Anzeige in der Zeitung gelesen. Von der Marine.“

Er nahm seine Hände wieder weg und sah nun in die Zeitung zur Stelle wo Nami hinzeigte. Doch anstelle von einem Schock, grinste er nur und sagte: „Haha! Wir werden doch schon lange gesucht. Ich find‘s klasse dass wir so berühmt sind.“

„Ja … Das kann ich mir vorstellen.“

Nun stand Nami auf, gab Ruffy die Zeitung und verschwand in ihr Zimmer. Lysopp und Chopper hatten dem Gespräch gelauscht und saßen auch gleich neben ihrem Käpt’n als diese ebenfalls die Anzeige ansahen.

„Ich weiß nicht was Nami hat. Ist doch cool oder Leute?“ sagte Ruffy mit einem noch breiteren Grinsen am Gesicht.

„Ja, irgendwie schon. Da ist sogar ein Bild von unserem Schiff.“ gab Lysopp nun von sich.

Alle drei starrten weiter in die Zeitung als sich schließlich auch der Koch mit Schwertkämpfer zu den dreien gesellte.

„Was seht ihr euch da an?“ fragte Zorro nach.

Da hielt Ruffy nur die Zeitung hoch dass seine zwei Freunde ebenfalls nachsehen konnten. Sanji grinste siegessicher und meinte dazu: „Jetzt reichen die Steckbriefe wohl nicht mehr aus. Anscheinend brauchen wir schon Kleinanzeigen in den täglichen Zeitungen. Kein Wunder dass … die Marine …“ Sanji’s Blick wurde ernst und sogleich etwas traurig als er zu Zorro sah. „ … die Marine so hinter uns her ist. Oh nein!“

„Was ist denn Sanji? Steht da etwa noch etwas?“

„Nein Ruffy. Aber durch diese Kleinanzeige werden noch mehr Marinesoldaten auf uns aufmerksam gemacht und sie greifen in immer größer werdenden Truppen an. So wie damals, als wir in die Nebelschicht gelangt sind. Wenn ich mich recht erinnere waren es so um die fünfzig Schiffe.“

Sanji sah zu Boden wo ihn seine drei Freunde fragend ansahen.

„Ja aber … was meinst du jetzt genau?“ fragte Lysopp nach.

Da erklang Zorro’s Stimme von etwas abseits: „Diese Kleinanzeige hat Nami daran erinnert was passiert ist. Jetzt weiß sie, warum wir von so vielen auf einmal angegriffen wurden. Und sie werden nicht aufhören bis sie uns erledigt …“ Zorro’s Blick wanderte zu ihrem Zimmerfenster. „Ich geh zu ihr.“

Sofort lief er los und eilte zu ihrer Zimmertüre. Die anderen sahen ihm nur nach als er schon oben war, kurz klopfte und drinnen verschwand.

„Arme Nami.“ sagte Sanji als er sich eine neue Zigarette ansteckte.

„Warum … oh! Du meinst weil sie an alles erinnert wurde. Aber sobald Chopper sie für gesund erklärt werdet ihr sie trainieren und dann kann sie sich wehren. Sie braucht nun eben etwas Zeit.“ sagte Lysopp wieder.

Nun wurde die Zeitung wieder zusammengelegt und auf Nami’s Stuhl platziert. Alle gingen wieder ihren vorherigen Tätigkeiten nach.
 

„Jetzt weißt du warum uns so viele angegriffen haben. Aber mit so etwas war zu rechnen seid damals der erste Steckbrief von Ruffy raus ging. Warum nimmt dich das jetzt so mit?“

„Zorro, was ist wenn dir etwas passiert? Wenn wieder, oder doppelt so viele angreifen? Ja du willst mich trainieren dass ich mich selbst verteidigen kann aber … Mein Traum Zorro. Was wenn er wahr wird?“

Nami hatte leichte Tränen in den Augen als ihr Freund gleich zu ihr kam, sich neben sie setzte und einen Arm um sie legte. Die Navigatorin schmiegte sich an ihn als er ihr sanft über den Arm strich und antwortete: „Keine Sorge! Ich lasse nicht zu dass dieser Traum wahr wird. Niemand wird dir etwas antun. Weder heute, noch morgen, noch in drei Jahren. Darauf geb ich dir mein Wort.“

„Und wenn dir etwas geschieht? Oder Ruffy, oder Sanji? Wenn irgendwem von euch etwas passiert? Ich will euch alle nicht verlieren.“

„Nami du kennst uns doch. Ein bisschen Gefahr hier, ein bisschen Nervenkitzel dort. So etwas brauchen wir Jungs eben. Aber glaub mir, keiner setzt einfach so sein Leben aufs Spiel. Niemals.“

„Das weiß ich doch. Aber was, wenn es wieder zu …“

Er unterbrach sie gleich: „Das wird es nicht. Das verspreche ich dir.“

Nami konnte sogar ein wenig lächeln als sie nach oben sah und somit in Zorro’s Augen. Sie brauchte nur sein Lächeln und seinen Blick zu sehen und schon wusste sie, dass alles gut werden würde. Er nahm die Angst von ihr ab und gab ihr das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Nami legte ihren Kopf wieder an seine Brust als sie einfach nur ins leere sah. Nach kurzer Zeit wurden ihre Augen schwer und sie schlief ein. Zorro bemerkte dies, blieb noch eine Weile als er sie danach sachte ins Bett legte, eine Decke über sie gab und ihr ein Küsschen auf die Stirn drückte. Leise flüsterte er ihr „Ich liebe dich“ ins Ohr. Danach verließ er das Zimmer und kam wieder zu den anderen.

„Wie geht’s Nami?“ fragte der Koch.

„Besser. Sie wird wohl noch eine Zeit daran denken aber es wird besser. Ich hoffe ihre Wunde ist verheilt bevor wir wieder einem Marineangriff ausgeliefert sind. Und das nächste Mal, bleiben wir zusammen verstanden?“

„Klar doch Zorro. Nichts und Niemand bringt unsere Truppe auseinander.“

Die Freunde grinsten sich an, als sich nun auch Chopper, Lysopp und Ruffy zu den beiden setzten und alle zusammen redeten.
 

„Zorro!“ sagte Nami und fuhr hoch. Sie sah etwas verschlafen um sich und bemerkte gleich dass sie in ihrem Bett lag. Sie legte kurz ihre Hand an die Stirn, atmete tief durch und sagte leise: „Wieder nur ein Traum. Wann hat das denn ein Ende?“

Sie strich die Decke zurück, stand auf und nachdem sie zwei Schritte gegangen war, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Schlüsselbein welcher sie sogar kurz zusammensinken lies.

„Au. Warum tut das nur so weh? Bin ich etwa auf der Wunde gelegen?“

Während sie sich hochrappelte, ging ihr Blick zu ihrem Bett. Doch da war nichts. Kein Blut, kein Stück Verband, nichts. Nami ging vor den Spiegel und zog ihr T-Shirt etwas zur Seite um auf die Wunde zu sehen.

„Oh nein! Bitte nicht …“

Sie sah um sich doch da wurde ihr auch noch schwindelig.

„Verdammter Mist! Ich will endlich wieder gesund werden. Was … Ich muss Chopper holen.“

Nami torkelte zur Tür als sie wieder eine Hand auf ihre Stirn legte und bemerkte dass diese im Gegensatz von vor knapp einer Minute, plötzlich ziemlich heiß war. Sie kam langsam zur Tür als sie diese auch nur langsam öffnen konnte. Ihr Schwindelgefühl war zwar etwas besser, aber die Wunde schmerzte immer noch. Sie ging langsam einen Schritt hinaus und sah hinunter wo vorhin noch alle gesessen haben, doch zu ihrem Pech, war da niemand.

„Wo sind sie denn? Sind wir etwa schon bei der Insel und niemand hat mich geweckt und mitgenommen?“

Nami ging zum Geländer und sah sich hastig um doch sie sah nur blaues Meer. Ihr Blick wanderte langsam hinauf und die Sonne blendete sie etwas als ihr Blick zur Küchentür ging. Da würden ihre Freunde bestimmt drinnen sitzen. Wo denn auch sonst? Sie waren am Schiff, mitten am Meer. Sie ging die paar Stufen hinunter und kam sogar zur Küchentür als sie diese langsam öffnete. Während sie noch einen Schritt herein machte erklang schon eine liebevolle Stimme: „Nami, Süße. Hast du etwa schon hunger?“

„Sanji … Wo ist … Chopper?“

„Chopper? Der hat sich etwas hingelegt warum, brauchst … Nami?“

Sanji ließ sofort den Kochlöffel fallen und kam zu ihr als er seine Hand an ihre Stirn legte. Sofort bemerkte er dass sie wieder Fieber hatte. Besorgt sah er sie an doch ihr Blick schweifte immer umher oder sie kniff die Augen fest zu. Nun griff er zum Kragen ihres Shirts und zog diesen Richtung Schlüsselbein hinunter.

„Oh nein! Was hast du denn gemacht? Wieso hast du niemanden gerufen?“

„Sanji … Ich … brauche Chopper. Er …“

Nun wurde sie wieder bewusstlos. Der Koch fing sie gerade noch auf als er aus der Küche trat und laut nach dem Elch rief. Alle wurden von diesem Ruf geweckt und kamen nach oben als Sanji gerade aus Nami’s Zimmer kam. Zorro sah dies und rannte sofort hoch als er laut fragte: „Was ist passiert? Ist sie …“

„Sie ist bewusstlos. Nami stand plötzlich in der Küche und sagte mir, sie braucht Chopper. Ich bemerkte dann dass sie Fieber hatte und hab auch ihre Wunde angesehen. Das wird dir nicht gefallen.“

Zorro stürzte hinein ins Zimmer, rannte zu Nami, fiel neben ihrem Bett auf die Knie und riss ihr Shirt seitlich beim Kragen, bis zum Ärmel einfach auf. Chopper und die anderen kamen ebenfalls schnell ins Zimmer herein als der Schwertkämpfer schon begonnen hatte, den Verband zu öffnen.

„Ihre Wunde ist wieder aufgegangen. Aber warum? Sie hat sich doch kaum bewegt und war immer vorsichtig.“

„Ich weiß es auch nicht Zorro, aber lass mich zu ihr und ich kann nach sehen.“ sagte Chopper zurück und schon gleich machte Zorro Platz für den kleinen Elch. Dieser reinigte die Wunde, nähte sie neu und gab einen neuen Verband hinauf. Danach bekam sie noch ein Fiebersenkendes Antibiotika und es hieß wieder warten. Warten bis Nami die Augen öffnete.
 

„Du kriegst mich nicht! Du kriegst mich nicht!“

„Kuina hör auf Lysopp zu ärgern und komm essen.“ rief Sanji herunter.

„Ist gut, Onkel Sanji.“

Das kleine Mädchen mit den großen Augen und den orange-grünen Haar eilte zur Küche und setzte sich gleich. Sanji begann schon zu servieren als sich auch alle anderen setzten. Sie wünschten sich einen guten Appetit und begannen zu essen. Sanji lächelte wie sehr in alles das Essen schmeckte und kaum war Ruffy fertig sagte er: „Sag mal Kuina, hast du Lust mit mir vom Mast aus, die Aussicht zu genießen?“

„Ja! Unbedingt.“

„Aber wehe du lässt sie fallen, Ruffy.“ sagte nun Zorro und grinste etwas.

Das Mädchen drehte sich noch einmal kurz um und sagte zwinkernd: „Keine Sorge Papa. Mir passiert schon nichts.“

Nun nahm sie Ruffy’s Hand und beide gingen in die Schiffmitte als Ruffy Kuina hochhob und mit seinem Gummiarm oben den Mast berührte und sie zusammen mit ihr in Windeseile hochzog. Nami war schon vor die Küche gekommen, zusammen mit Sanji, Lysopp, Chopper und Zorro. Sie sah beiden noch im Flug zu, als sie sicher gelandet waren. Kuina saß auf seinen Schoß und Ruffy hielt sie behutsam fest. Das Mädchen war erstaunt über die endlose Weite des Meeres dass ihr Herz so fest schlug wie noch nie. Es war das erste Mal dass Ruffy sie mit nach oben nahm. Sonst konnte sie nur von unten zu sehen wir er seine Sprünge und Flüge alleine machte.

„Ruffy! Alles in Ordnung?“ rief Nami nach oben.

„Ja! Sie liebt die Aussicht.“

„Mama, es ist wunderschön hier oben. So wunderschön!“ rief Kuina zurück.

Nun lächelte die Navigatorin als sie einen Arm um ihre Hüfte spürte. Sie sah neben sich und da stand Zorro. Beide gaben sich gleich einen sanften Kuss und als dieser beendet war sagte er: „Unsere Tochter ist ein richtiger Überflieger nicht wahr?“

„Ja. Sie ist wundervoll.“

Zorro nickte und beide sahen zu ihr nach oben. Sie redete viel mit Ruffy und er zeigte in verschiedene Richtungen um anscheinend zu sagen, wo sie schon überall waren. Der Käpt’n blühte jedes Mal auf wenn er das kleine Mädchen am Arm hielt und ihr die Welt zeigte. Zorro sah wieder zu Nami und lächelte als nun Sanji zwischen fragte: „Nami, wann kommt die Insel?“

„In etwa einer Stunde. Also nicht mehr lange.“

„Solltest du dich dann nicht langsam umziehen und fertig machen?“

„Das hat Zeit. Lasst uns alle den Moment genießen. Ich bin glücklich Jungs. Wisst ihr das?“

Alle nickten als Zorro’s Blick wieder zu seiner Tochter gewandert war. Dann antwortete er: „Und in knapp zwei Stunden, werden wir dann endlich Mann und Frau sein.“

Nami nickte grinsend, küsste Zorro und sah nun ebenfalls aufs Meer hinaus. In knapp zwei Stunden kamen sie endlich auf der Insel an, wo es Menschen gab welche die Strohhutbande mal nicht tot sehen wollte. Und es gab eine kleine Kirche mit einem Pfarrer welcher Zorro und Nami amtlich zu Mann und Frau machen würde. Endlich.
 

Langsam öffnete Nami die Augen und lächelte. Sie sah um sich und alle Freunde lagen auf ihrem Bett. Kaum hatte sie sich etwas bewegt fuhr Zorro hoch und fragte leicht verschlafen: „Alles okay? Wie geht’s dir?“

Sanji und Ruffy öffneten nun ebenfalls die Augen und sahen zu ihrer Freundin.

„Danke. Es geht mir schon besser.“

„Was ist denn los mit dir Nami?“ fragte nun Ruffy besorgt.

„Keine Ahnung. Anscheinend wollte mein Körper mir noch einmal eins auswischen. Aber es geht mir schon viel besser.“

Endlich öffnete auf Chopper die Augen und als er sah dass Nami wach war, untersuchte er sie gleich. Doch es schien wirklich alles in Ordnung zu sein. Trotz ihres Fiebers welche sie hatte und ihren erneuten Zusammenbruch. Der kleine Arzt war aber zufrieden als er ihr dennoch Bettruhe verordnete. Zorro drückte ihr ein Küsschen auf die Wange als Sanji fragte: „Magst du etwas essen?“

„Ja. Bitte. Ein paar Rühreier mit Speck wären jetzt wirklich lecker.“

„Haha! Jetzt bist du wieder ganz die Alte.“ Sagte Ruffy, strubbelte ihr einmal durchs Haar und verließ das Zimmer mit Sanji und Chopper. Zorro legte sich noch etwas zu ihr und Nami konnte aus der Fröhlichkeit nicht mehr raus. Dieser Traum, war ihre Zukunft. Und wenn sie wirklich so werden sollte, könnte sie sich nur freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  canstyl44
2013-11-14T23:39:08+00:00 15.11.2013 00:39
Tolles Kapitel
Bin gespannt wie es weiter geht
Und danke für die ENS


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